Der Berg will kein Ende nehmen, während ich versuche das circa 20 Kilogramm schwere Rad über den nächsten Felsvorsprung zu hieven. Als es hieß, wir gehen Radwandern, war mir nicht so bewusst, dass wir das Ganze so wörtlich nehmen. Die
WeiterlesenDer Berg will kein Ende nehmen, während ich versuche das circa 20 Kilogramm schwere Rad über den nächsten Felsvorsprung zu hieven. Als es hieß, wir gehen Radwandern, war mir nicht so bewusst, dass wir das Ganze so wörtlich nehmen. Die
WeiterlesenEin letztes Mal. – Ein letztes Mal die Uhr starten, die schmerzenden Beine in Bewegung setzen und die Verfolgung auf die kleinen grünen Schilder aufnehmen, die den Weg zum Ziel markieren. Ein letztes Mal die meist klare oder von kuhdung
WeiterlesenDer Dunst hängt tief im Blättermeer und ich hinterlasse mit jedem Schritt meine Fußabdrücke im feuchten Morast – fliege einen kleinen Trampelpfad den Berg hinab. Die schmalen Waldwege sind von einer kühlen Nässe überzogen, während ich mich über Wurzeln und
WeiterlesenEs ist Pfingsten – Das Wochenende im Jahr, an dem der Montag frei ist und eigentlich niemand so genau weiß warum überhaupt. Doch manchmal braucht es kein Warum im Leben, sondern nur ein Wie, um alle Fragen dieser Welt zu
WeiterlesenOder auch: Der Tag, an dem ich zum Autoknacker wurde und der Osterhase Nägel in den Reifen versteckte. Von Standheizungen und Motorenbrummen geweckt, wache ich etwas desorientiert auf. Es ist Ostern – Der Tag im Jahr, an dem man genau
WeiterlesenWo eine Brücke ist, da ist auch ein Weg Suchend schaue ich mich um – Feldweg, Abhang, Fluss. Welch‘ entzückende Auswahl. Eigentlich ist es fast unmöglich sich auf dem Eifelsteig zu verlaufen. Eigentlich. Denn gefühlt stehen an jeder Ecke die
WeiterlesenEtappe 7 – Ahrquelle. In der schon untergehenden Sonne mache ich mich auf den Weg zum Anfang vom Ende, zum Ursprungsort der Ahr oder auch einfach zum Startpunkt in das nächste aufregende Eifelsteig-Wochenende. Ostern steht vor der Tür und da
WeiterlesenVon Kloster Steinfeld nach Blankenheim Manchmal muss man ein Pferd von hinten aufsatteln. Als Kind habe ich unter vielem Geschrei und noch mehr Tränen gelernt, dass alles eine bestimmte Reihenfolge hat: Erst das Mittagessen, dann der Nachtisch. Der Adventskalender fängt
WeiterlesenVon Einruhr nach Gemünd Ostern- Anpfiff zum Heimspiel Heute steht Etappe 4 auf den Kopfkarten, die man Planung nennt. Und vielleicht auch Etappe 5. Aber eigentlich ist das im Moment auch alles ziemlich egal, denn schließlich ist heute der Tag
WeiterlesenVon Monschau nach Einruhr Mit schweren Schritten schleppe ich mich über das harte Kopfsteinpflaster der Altstadt zum Startpunkt. Das GPS meiner Uhr verkündet mir fröhlich, dass es nun bereit wäre. Das ist ja schön für mein GPS, ich fühle mich
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