Die Ultraetappe – 53 km mit 800 Höhenmetern – Oder auch: Es wird nicht leichter werden – Noch im Dunkeln räumen wir die Zelte aus und trotten in Richtung Startlinie. Mein Rucksack schmerzt schon jetzt auf den Schultern, als wir
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Die Ultraetappe – 53 km mit 800 Höhenmetern – Oder auch: Es wird nicht leichter werden – Noch im Dunkeln räumen wir die Zelte aus und trotten in Richtung Startlinie. Mein Rucksack schmerzt schon jetzt auf den Schultern, als wir
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Warme schwere Luft schlägt mir entgegen, während ich mich etwas unsicher und mit vollem Laufrucksack dem bunten Teilnehmerfeld nähere. Endlich ist es soweit. Nach Jahren des Liebäugelns mit Wüstenrennen und Etappenläufen, hab ich mich nun endlich hier her getraut –
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Einsam taste ich mich über die rutschigen Felsen, während unter mir tosende Wellen zerbersten. Ich blicke mich um. Erkenne kaum die Stelle, an der ich vom Weg abgekommen bin. Die Uhr tickt weiter. Schaum kräuselt sich in kleinen Mulden, in
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Gifttropfen Alarm voraus! Bitte Kopfbedeckung tragen… Tiefe Dunkelheit umgibt uns, als wir die Insel „Marie-Galante“ nach Bustransfer und Fährüberfahrt erreichen: In der einzigen Toilette und Waschgelegenheit unseres Strandschlafplatzes funktioniert kein Licht, das Essen lässt auf sich warten und 23 laufverrückte
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Ich laufe tiefer in das grüne Dickicht hinein: Meine Füße finden kaum Halt auf den nassen Wurzeln, während mir scharfkantiges Gras die Beine blutig schneidet. Ich lausche in die Stille hinein. Nur ein einziger Vögel durchdringt die gespenstische Ruhe.Wie das
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Ein Bericht aus der Sicht von Ich-warte-oben Alleine kämpfe ich mich auf der Straße voran, während mir eisige Massen Weißen Nichts entgegenschlagen. Mit Nadelstichen im Gesicht versuche ich mühsam dem schmalen Pfad festgetretenen Schnees zu folgen, die Richtung beizubehalten. Neben
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Kilometerweit folge ich dem verschnörkelten Höhenweg, tanze über Wurzeln und Steine. Ich atme mit jedem Schritt das warme Panorama der kühlen Berge ein, lausche fernen Kuhglocken im nahen Tal. Und gerade als die Welt kaum schöner sein könnte und mein
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Wo eine Brücke ist, da ist auch ein Weg Suchend schaue ich mich um – Feldweg, Abhang, Fluss. Welch‘ entzückende Auswahl. Eigentlich ist es fast unmöglich sich auf dem Eifelsteig zu verlaufen. Eigentlich. Denn gefühlt stehen an jeder Ecke die
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Etappe 7 – Ahrquelle. In der schon untergehenden Sonne mache ich mich auf den Weg zum Anfang vom Ende, zum Ursprungsort der Ahr oder auch einfach zum Startpunkt in das nächste aufregende Eifelsteig-Wochenende. Ostern steht vor der Tür und da
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Es war einmal ein Mädchen, das gerne im Wald laufen ging. Bei Wind und Wetter, Regen und Sturm schnürte sie ihre winzigen Schühchen und bahnte sich einen Weg durch den finsteren Wald. Es wurde Herbst und es wurde Winter und
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