Die Ultraetappe – 53 km mit 800 Höhenmetern – Oder auch: Es wird nicht leichter werden – Noch im Dunkeln räumen wir die Zelte aus und trotten in Richtung Startlinie. Mein Rucksack schmerzt schon jetzt auf den Schultern, als wir
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Die Ultraetappe – 53 km mit 800 Höhenmetern – Oder auch: Es wird nicht leichter werden – Noch im Dunkeln räumen wir die Zelte aus und trotten in Richtung Startlinie. Mein Rucksack schmerzt schon jetzt auf den Schultern, als wir
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Warme schwere Luft schlägt mir entgegen, während ich mich etwas unsicher und mit vollem Laufrucksack dem bunten Teilnehmerfeld nähere. Endlich ist es soweit. Nach Jahren des Liebäugelns mit Wüstenrennen und Etappenläufen, hab ich mich nun endlich hier her getraut –
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Über Schlammpackungen und Sonnenschein. Vom Regen eingehüllt, ziehe ich die letzten rutschigen Riemen meiner Taschen fest und mache mich auf den Weg zum Start. Spritzwasser besprenkelt Rad und Beine, während sich meine Laune mit jedem Meter mehr der trüben Wolkendecke
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Zu Besuch auf der Frankfurter Buchmesse Mit klopfendem Herzchen ging es für mich dieses Jahr auf die Frankfurter Buchmesse. Dort durfte ich nicht nur zum ersten Mal meinen Debütroman in den Händen halten, sondern auch meine allererste Signierstunde abhalten. Obwohl
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Mich umringt eine einsame Stille, während rote Lichter wie Glühwürmchen durch die Nacht tanzen. Die Kurven fühlen sich vertraut, die Luft frisch an. Ich rolle über die erste Kuppe und stürze mich den Berg hinab. Der Himmel zeichnet den harten
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Mühsam kämpfe ich mich das Kopfsteinpflaster empor, während mein Rad in einer Neuauflage von „Kästchenhüpfen“ hin und her springt. Ich quäle mich weiter – Versuche eine Linie zu finden, einen geraden Halt auf rundem Stein. Die Zuschauer am Wegesrand peitschen
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Gifttropfen Alarm voraus! Bitte Kopfbedeckung tragen… Tiefe Dunkelheit umgibt uns, als wir die Insel „Marie-Galante“ nach Bustransfer und Fährüberfahrt erreichen: In der einzigen Toilette und Waschgelegenheit unseres Strandschlafplatzes funktioniert kein Licht, das Essen lässt auf sich warten und 23 laufverrückte
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Ich laufe tiefer in das grüne Dickicht hinein: Meine Füße finden kaum Halt auf den nassen Wurzeln, während mir scharfkantiges Gras die Beine blutig schneidet. Ich lausche in die Stille hinein. Nur ein einziger Vögel durchdringt die gespenstische Ruhe.Wie das
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Ein Bericht aus der Sicht von Ich-warte-oben Alleine kämpfe ich mich auf der Straße voran, während mir eisige Massen Weißen Nichts entgegenschlagen. Mit Nadelstichen im Gesicht versuche ich mühsam dem schmalen Pfad festgetretenen Schnees zu folgen, die Richtung beizubehalten. Neben
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Mit weinenden Beinen und lachender Sonne blicke ich zum Ende des Anstiegs. Wie ein Kaleidoskop verschwimmt der höchste Punkt in einem sich stetig windenden Bild, das sich nicht greifen lässt. Mich umgibt die sanfte Ruhe des Waldes, die von Reifen
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